Alfred Ribi – Anthropos (Hardcover)

56,90 

Eines der bedeutendsten Bilder von Salvador Dalí trägt den Titel „Der Bahnhof von Perpignan” und befindet sich heute im Museum Ludwig in Köln. Dalí (1904–1989), enfant terrible der Surrealisten und Maler, dieser unbequeme, versponnene und visionäre Künstler, der zugleich seinen Erfolg zu Lebzeiten genießen konnte, wendet sich ab 1950 in seinem Lebenswerk immer stärker religiösen Bildthemen zu.

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Beschreibung

Mit der Globalisierung wächst das Gefahrenpotential regional begrenzter kriegerischer Auseinandersetzungen, die sich in einer scheinbar endlosen Kette folgen. In diesen äusseren Konflikten verfielfältigt sich der innere Unfriede des Menschen. Eine vertiefte Selbst-Erkenntnis tut darum heute mehr denn je Not. „Wir benötigen eine grössere Kenntnis der menschlichen Natur”, sagt C.G. Jung, „denn die einizige wirliche Gefahr, die es gibt, ist der Mensch selber.” Im Menschen angelegt sind aber auch die Heilmittel, diese Gefahr zu bannen. Die vorliegende Studie erinnert an den Archetypus des Anthropos, den „Grossen Menschen” (homo altus, homo maximus) der Alchemie, der den Menschen von jeher begleitet hat. Es gilt, den Zugang zu diesem „grösseren Menschen” und damit Zugang zu den Quellen von Harmonie und Einheit in uns wieder zu entdecken.

Der Autor: Alfred Ribi, geboren 1931, studierte Medizin in Zürich, anschliessend Assistentenjahre und Spezialisierung in Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Seit 1968 in Privatpraxis in Meilen, jetzt in Erlenbach. Studium am C.G. Jung-Institut Zürich mit Diplom. Studienleiter am Jung-Institut, später Lehr- und Kontrollanalytiker, Vortragender und Examinator. Schüler von Marie-Louise von Franz, der engen Mitarbeiterin von C.G. Jung. Präsident der Stiftung für Jungsche Psychologie bis 1992. Präsident des Psychologischen Clubs Zürich.

2023 www.cgjung.com

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