1 8 7 5 . . . Es sind die Jahre, in denen die Glühbirne erfunden wird und das Telefon. Die Kolonien der Weissen breiten sich gierig aus. Darwins Lehre wird diskutiert. Wagner konzipiert sein „Gesamtkunstwerk”, und während Böcklin seine mythologischen Szenen malt, nennt Monet eines seiner Bilder einfach „Impression”. Rilke kommt 1875 zur Welt – auch er verschreibt sich, als Dichter, dem seelischen Weltinnenraum. Als Carl Gustav Jung am 26. Juli in Kesswil, im Kanton Thurgau, als Sohn des evangelisch-reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842-1896) und seiner Ehefrau Emilie Preiswerk (1848-1923) geboren wird, ist Sigmund Freud neunzehn Jahre alt; Marx hat „Das Kapital” bereits zu veröffentlichen begonnen. Einstein […]
https://cgjung.com/wp-content/uploads/2014/04/sensation-tells-you-1.m4v Jung spricht über die Funktionen des Bewusstseins
Psychologischer Abwehrmechanismus, durch den der Einzelne eigene Verhaltensweisen einer anderen Person zuschreibt und diese dort als unakzeptabel bezeichnet. neue Erkenntnisse der Hirnforschung: Kokain und Abhängigkeit – Ein Blick in unser „Belohnungszentrum” Entgegen der landläufigen Meinung löst Kokain nur bei 20 Prozent der Konsumenten eine Abhängigkeit aus. Aber was passiert in ihren Gehirnen, wenn sie die Kontrolle über ihren Konsum verlieren? Dank einer neuen experimentellen Methode haben Neurowissenschaftler der Universität Genf (UNIGE), Schweiz, einen für Kokain spezifischen Mechanismus im Gehirn aufgedeckt, der die Besonderheit aufweist, dass er einen massiven Anstieg des Serotonins zusätzlich zu dem bei allen Drogen üblichen Anstieg des Dopamins auslöst. Serotonin wirkt nämlich als intrinsische Bremse für die […]
Nein, wissen Sie, wenn das Fühlen verscheucht worden ist, dann flüchtet man ins Denken! Deirdre Bair, C.G. Jung. Eine Biografie, Albrecht Knaus Verlag, München, 2005, S. 421, FN 50 Thinking only leads to more thinking